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ver�ffentlicht am: 24.06.2001
letzte �nderung:   10.01.2004

"Frettchenzucht - Frettchenz�chter. Was dahinter steckt"

INFOS �BER MISSST�NDE UND UNGEKL�RTE F�LLE BEKANNTER �STERREICHISCHER Z�CHTER

Zu allererst sei erw�hnt, dass  wir  keinesfalls gegen eine verantwortungsvolle und seri�se Zucht sind, so ferne es nicht Jahr f�r Jahr so viele Abgabefrettchen gibt und derma�en Schindluder betrieben wird, wie es derzeit in Frettchenz�chterszene der Fall ist. Bisher ist uns leider  kein einziger seri�ser Z�chter bekannt! Die unten angef�hrten Beispiele sprechen f�r sich!

Auf dieser Seite findet ihr Informationen �ber Z�chter und ihren verantwortungslosen Vorgangsweisen.

Es kann echt nicht sein, dass sich immer mehr Frettchenfreunde an uns wenden und fragen, wo sie noch gesunde Tiere bekommen.Durch die verantwortungslosen Handlungsweisen der Z�chter k�nnen gesunde Frettchen einfach nicht mehr gew�hrleistet werden.
Dies sind lediglich einige Ausz�ge!

Wir werden aber stets wachsam auf der Suche sein und jeden Missstand aufdecken.

Rechtlich l�sst sich so gut wie gar nichts gegen diese Z�chter unternehmen. Es liegt an uns Frettchenbesitzer dem Einhalt zu gebieten in dem man sich von diesen Z�chtern keine Welpen mehr nimmt. Nur so zieht man ihnen den Boden unter den F��en weg.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, alle Frettchenfreunde dar�ber zu informieren und wir werden nicht ruhen bis die Z�chter endlich wirklich grundlegende �nderungen im Sinne "gesunder Frettchenzucht" vornehmen.

Argumente wie "Frettchen sterben aus, wenn wir nicht z�chten" sind haltlos und unangebracht. So weit ist es noch lange nicht. Eher steht man vor dem Problem, dass Frettchen bald das gleiche Schicksal erleiden wie Ratten, n�mlich dass sie nicht �lter als zwei Jahre werden und an immer weiter vererbten Krankheiten sterben.

Auf den Seiten einer Z�chterin, die Mitglied im �sterreichischen Z�chtervereines E32 ist zu lesen, dass nach ihren Erkundigungen Gentests bei Frettchen in Deutschland und �sterreich nicht m�glich sind, weil es keine Erfahrungswerte gibt. Punkt aus.

Nun, irgendwann hat es auch bei Hund und Katze keine Erfahrungswerte bei Gentests gegeben. Wird es nicht Zeit endlich damit zu beginnen welche zu sammeln? Das w�re unseres Erachtens der zweite Schritt.

Der erste Schritt ist der, jung und im besonderen unter mysteri�sen Umst�nden verstorbene Zuchttiere  obduzieren zu lassen, und die Halter der von ihnen gezeugten und weitervermittelten Welpen �ber deren Krankheit zu informieren und diese ausnahmslos aus der Zucht nehmen zu lassen.

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Zu finden auf den Seiten von Tina Lang und Christian Plohberger

Hier seht ihr ein Beispiel eines typischen "Stammbaumes" eines �sterreichischen Sonderfarbz�chters:

Z�CHTER: ........

Abstammungsnachweis

Rasse: Frettchen

Name: .....

Geburtsort: ......

Geburtsdatum: .........

Farbe/Type: Albino

Geschlecht: F�he

Z�chter: unbekannt

Besondere Kennzeichen: siehe Foto

Mutter

�Unbekannt�

Vater �Unbekannt�



� Name des Frettchens�

(Albino)

Kommentar: Hier sieht man wie sinnlos so ein Stammbaum ist. Lediglich die Farbe geht aus diesem hervor. Ansonsten gibt es �ber das Frettchen und seinen Eltern keinerlei bekannte Infos und schon gar nicht ob das Tier wirklich gesund bzw. frei von jedem Gendefekt ist.

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Nachzulesen auf den Seiten von der Simmeringer Z�chterin Gabi Horvath

28.12.2001 Tod von Zuchtr�de Davidsson, Alter 1 Jahr, Todesursache unbekannt, Obduktion keine. Nach ihren eigenen Worten hat sie anscheinend kein Gl�ck mit ihren Zuchtr�den, da Davidssons Vorg�nger ebenfalls nur 1 Jahr alt wurde.

Kommentar: Ein starkes St�ck wenn man bedenkt wie viele Welpen von diesen beiden Zuchtr�den stammen. Auf genauere Anfragen diesbez�glich ist die Z�chterin bisher nicht eingegangen.

10.6.2002 wurde "Sunny von M�nchshof" tr�chtig von der Z�chterin �bernommen. Der Partner von Sunny starb noch bei der Vorbesitzerin im Alter von 6 Jahren. Er musste eingeschl�fert werden, warum und wieso ist nicht bekannt. Sunny wurde abgegeben weil sie einsam ohne ihren Partner war.

Kommentar: Ob der Ortswechsel f�r eine tr�chtige F�he sinnvoll ist, war scheinbar nicht relevant.

25.6.2002 Sunny bekommt ihre Welpen. 11 "Miniwelpen" brachte sie zwei Tage zu fr�h auf die Welt von denen 4 Frettchen (darunter 3 R�den) gestorben sind. Die Z�chterin best�tigt, dass sie des �fteren beobachtete, dass bei oder nach der Geburt mehr R�den als F�hen sterben.

Kommentar: Gedanken warum das so ist, oder dieser Sache gar auf den Grund zu gehen, interessiert sie scheinbar nicht!

29.11.2002 Sunny von M�nchshof ist tot. Grad etwas �ber 3 Jahre alt wurde sie. Der einzige Kommentar der Z�chterin lautet, dass sie eine L�cke hinterlassen werde.

Diese Z�chterin vergibt Frettchen in Einzelhaltung, obwohl allgemein bekannt ist, das dies "keine" artgerechte Haltung darstellt.Sie bestreitet, dass sie mit Abgabetieren z�chtet, obwohl es auf ihren Seiten zu lesen ist (siehe Zuchtf�he "Pipi")

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 Nachzulesen auf Anfrage in diversen Forenbeitr�gen und auf den Seiten von Christine Berlinger "M�hlviertler Frettchen"

Querschnittgel�hmte Abgabef�he Lilly wurde von einer "Neuz�chterin" von "einer Dame" aus Deutschland �bernommen. Lily braucht sehr viel Aufmerksamkeit und die Dame aus Deutschland hatte keine Zeit f�r sie. Keine zwei Monate �berlebte Lily bei der Z�chterin, die im Sommer in diversen Foren noch Anf�ngerin war und sehr naive Fragen �ber Frettchen, -haltung und -zucht stellte.

Kommentar: Im Juli hatte sie 3 Frettchen, Ende des Jahres bereits 8! und das ohne jede Erfahrung. Dieses Jahr hat sie vier Sonderfarbw�rfe geplant. Nat�rlich mit Tieren, �ber die nichts bekannt ist.

Jedenfalls starb Lily kurz nach der �bernahme. Keiner wei� warum, keiner wei� woran. Einziger Kommentar der "Z�chterin": Sie hat die Umstellung und die vielen neuen Frettchen wohl nicht ganz verkraftet, obwohl sie erst vier Jahre alt war.

Kommentar: Das hei�t, sie hat ein behindertes Frettchen zu 8 bestehenden Frettchen in den Stall gesetzt und sie einfach ihrem Schicksal �berlassen.So etwas verantwortungsloses tut man nicht einmal einem gesunden Neuzugang an!

Nachzulesen auf der Homepage von Sabrina Sch�ttel, Massenz�chterin aus Vorarlberg.

Diese Z�chterin hat f�r heuer 10 W�rfe mit Angora- und Sonderfarbenfrettchen geplant. Zwar schreibt sie, dass das Zustandekommen der W�rfe von den Interessenten abh�ngt, in Anbetracht der Tatsache, dass sie voriges Jahr (offiziell) 36 Welpen hatte, kann man wieder von einer Welpenlawine ausgehen.

Wir m�chten auch zu bedenken geben, dass jede F�he bis zu 14 Welpen auf die Welt bringen kann!

Ihre Angora- und Sonderfarbkonstellationen - wie sie selbst schreibt -  stehen noch nicht eindeutig fest, aber alleine das Vorhaben mit diesen "riskanten" Tieren zu z�chten ist nicht akzeptabel. 

Die Taktik dieser Z�chterin besteht darin, dass sie sich seit Jahren ahnungslos stellt und so tut, als wolle sie sich zum Wohle ihrer Tiere informieren. Sie tut sich f�r jede Information zug�nglich und hat in unserem Verein jedes Jahr jemand anderen befragt und um Hilfe und Tipps gebeten. Ge�ndert hat sich nie etwas bei ihr, im Gegenteil es wird immer schlimmer. Zu Beginn ging man davon aus, dass sie wirklich nicht bescheid wusste, mittlerweile wei� aber jeder, der sich im Internet informiert, bescheid und sie ganz besonders.

Diese Z�chterin z�chtet mit dem "Vorwand" bei ihr im Westen sei die Nachfrage so gro�, aber es g�be keine Frettchen. Eigenartig ist, dass die meisten ihrer Tiere in ganz anderen Gegenden (wo es nachweislich mehr als genug Frettchen gibt)  zu finden sind.
Diese Z�chterin schreibt auf ihren Seiten �ber die bekannterma�en problematische Zucht mit Angorafrettchen: "
die Zucht mit diesen Tieren ist ein heikles Thema und sollte nur Leuten vorbehalten bleiben, die sich mit diesem Thema einschl�gig auseinandergesetzt haben und die n�tige Erfahrung damit aufbringen k�nnen."

Kommentar: Nachweislich haben wir Schreibverkehr in dem sie best�tigt diese nicht zu haben bzw. wo sie von uns genaue Auskunft �ber die Zucht und Problematik von Angoras sowie Sonderfarben wollte.

Hier stehen NUR Fakten, m�hsam  von Petra und Tanja recherchiert und zusammengetragen. Alles ist auf den diversen Hompages der Z�chter nachzulesen. Im Falle die Seiten pl�tzlich verschwinden, kann ich gerne screenshots versenden!

Diese Ausf�hrungen in Bezug auf Vorgangsweisen genannter �sterreichischer Z�chter sind nicht als pers�nliche Angriffe zu werten. Sie sind lediglich als Kritik an zweifelhaften Methoden zu werten!

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S�mtliche hier erw�hnten Inhalte von fremden Internetseiten habe ich in eigenen Worten auszugsweise wiedergegeben. Es handelt sich um keine w�rtlichen Zitate oder Kopien. Solange die entsprechenden Stellen auf oben erw�hnten Internetseiten nicht ge�ndert werden, kann jeder dort m�helos nachlesen.

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