Hier
findet Ihr Infos zu unseren Abgabetiere!
VOFF WIEN
3.7.2003
Stelly
und Tilly das s��e Albino-P�rchen hat heute einen sch�nen
Platz bei ganz lieben Leuten gefunden. Mitsamt ihrer s��en
Frettcheneinrichtung sind sie in ihr neues Zuhause gezogen und haben sich
auf Anhieb dort wohl gef�hlt.
26.6.2003
Auch
Nero ist von uns
gegangen. Schmerzvoll erlag er seinem schweren Leiden. Eine
sehr, sehr liebe Familie hat sich zuletzt aufopfernd um ihn
gek�mmert. Umso gr��er ist ihr Schmerz �ber den Verlust von Nero.
Damit Eileen
einen Spielpartner hat, haben wir ihr
Minime
vorgestellt. Beide haben sich im Freien sofort
verstanden und so war es auch in der Wohnung. Wieder mal ein
Fall wo man zwei zusammensetzt und man hat das Gef�hl, als w�ren
die immer schon zusammen gewesen. Es ist f�r die liebe Familie,
die sich um Nero und Eileen gek�mmert hat ein kleiner Trost,
dass sie nun seine Tochter bei sich haben.
Auch Nero
werden wir nie vergessen und immer in
unserem Herzen bewahren.
24.6.2003
B�rli, der mit seiner Partnerin Nelly nach seiner
schweren Milzoperation ein tolles Pl�tzchen bei lieben Leuten
und ihrem R�den Freddy gefunden hat, musste heute aufgrund eines
Bandscheibenvorfalls euthanasiert werden. Er hatte die beste
Pflege in einem sehr lieben Zuhause und seine letzten "Freunde"
sind sehr traurig, dass er nicht mehr da ist.
Wir alle weinen um den s��en
B�rli
und �rgern uns, dass er eine so schwere OP �berstanden hat um
bald danach an etwas ganz anderem zu sterben.
17.6.2003
Minime
is back! :-(
Leider
hat es mit Fredy nicht
geklappt. Minimi hat nach
zwei Wochen die Herrschaft im neuen Heim �bernommen und mit der
kleinen Fredy
gerauft. Diese
war die ruhigere und hat sich nicht recht wehren wollen.
Minime
sucht wieder ein Pl�tzchen, wobei es ratsam
w�re, wenn sie zu einem lebhafteren Partner kommt. Der Vorsicht
halber und um ihr einen weiteren Platzwechsel zu ersparen,
werden wir die Zusammengew�hnung sehr langsam und unter unserer
Aufsicht forcieren. D. h., dass ein mehrmaliges Treffen mit dem
zuk�nftigen Partner notwendig sein wird, damit man sicher gehen
kann, dass es zwischen den beiden auch wirklich klappt.
Minime
ist eine zuckers��e, sehr verspielte,
verschmuste aber dominante F�he. Sie musste sich bei vier
unkastrierten R�den durchsetzen und war f�rchterlich zerbissen.
Aus diesem Grund ist sie fremden Frettchen gegen�ber
wahrscheinlich sehr misstrauisch und angriffslustig.
14.6.2003
Nero und Eileen
haben ein sch�nes neues Zuhause gefunden!
15.5.2003
Junior
hat ein liebes
Pl�tzchen bei einem Einzelr�den gefunden.
3.5.2003
B�rli und Nelly
haben ein superliebes
Pl�tzchen bei einem zuckers��en Einzelr�den namens Freddi
gefunden!
2.5.2003
Tierarztbesuch mit
Junior und
Daddy, beide wurden heute
untersucht und als gesund befunden und im Zuge dessen auch
gleich kastriert. Junior ist ein dreiviertel Jahr alt und
Daddy
ist agile 4 Jahre alt. Sie sind superlieb, noch nicht ganz stubenrein
und entdecken gerade, dass Frettchen auch spielen und rumtoben
d�rfen. In den n�chsten Tagen geniessen sie ihren ersten
Spaziergang. Wer sich f�r einen der s��en, die auch einzeln
abgegeben werden k�nnen, interessiert, kann sich gerne bei mir
melden!
1.5.2003
R�de Junior 3/4 Jahr
und R�de Daddy Jahr alt, wurden aus sehr
schlechter Haltung geholt.
1.5.2003
F�he
Minimi 3/4 Jahr alt, Schwester
von Junior
und
Daddy sucht ebenfalls ein
neues liebes Pl�tzchen. Sie ist bereits kastriert.
Minimi ist dominant, sehr schnell
nimmt sie alles f�r sich ein. Minimi
will Katzen jagen, die sollten allerdings schon frettchentauglich sein.
Sie ist sehr intelligent und scheint sehr �berlegen, das merkt man an
ihrem Verhalten. Wenn sie was unbedingt durchsetzen m�chte, dann gibt sie
solange nicht auf, bis sie es geschafft hat, ein kleiner Dickkopf.
Sie h�ngt extrem an Menschen, will oft hochgehoben und
herumgetragen werden. Spielzeug hat sie schnell kapiert. Da hat sie auch
das erste mal so richtig gegluckert und ist wie ein Gei�bock herum
gesprungen. Was ein Katzenkisterl ist hat sie gleich kapiert, aber es ist
auch schon bissi was daneben gegangen, das wird sich bald legen. Nat�rlich
ist sie extrem neugierig und �berhaupt nicht verschreckt, eher das
Gegenteil ist der Fall. Und wenn man ihr ein Leckerli gibt oder
Multipaste, dann nimmt sie das sehr z�rtlich und frisst es ganz gem�chlich
und behutsam.
16.4.2003
Phoebe und
Harley haben ein sch�nes
neues Zuhause bei Einzelr�den Freddi gefunden. Fredy durfte die
beiden schon vorher kennen lernen und da sich die Drei recht gut
verstanden, bleiben sie jetzt f�r immer zusammen. Sobald es
Fotos von den Dreien gibt, werden wir Euch Diese nat�rlich nicht
vorenthalten!
27.3.2003
Heute waren
Nelly und B�rli
spazieren und haben sich blendend mit
den anderen 7 Frettchen verstanden.
11.4.2003
Nelly
wurde heute kastriert, es war h�chste "Eisenbahn", aber es lief
alles reibungslos und ihr geht es gut. Uns fiel ein Stein vom
Herzen, als wir h�rten, dass sie alles gut �berstanden hat. Umso
schlimmer traf uns die Hiobsbotschaft �ber
B�rli. Bei der
Standarduntersuchung stellte sich heraus, dass mit ihm etwas
nicht stimmte. Ein R�ntgen ergab einen Milztumor.
Ganz mulmig wurde uns zumute, wo wir doch
noch die Operation von Fritzi im Hinterkopf hatten, der vor
Weihnachten seinem Prostata-Krebs erlegen war. Die Operation ist
nicht billig und es besteht auch bei
B�rli die Gefahr, dass er diese nicht �berlebte. Das
Ausma� kann man erst bei der Operation direkt erkennen.
Nat�rlich mussten wir uns irgendwie entscheiden. Mit den Tumor
holen wir ihn auf keinen Fall nach Hause und eine Euthanasie
kommt nicht in Frage, wenn man nicht wei�, ob es nicht doch nur
"eine Kleinigkeit" ist. So gaben wir das O.K. f�r die OP.
B�rli
wurde am selben Abend notoperiert und wir zitterten bis wir vom
Doc den Anruf erhielten, dass er diese gut �berstanden hat. Uns
fiel echt ein Stein vom Herzen. B�rli
hatte eine Milz, die so gro� war wie die eines Terriers. Diese
musste nat�rlich entfernt werden. B�rli
ist jetzt logischerweise ziemlich d�nn.
10.4.2003
Heute haben Barbara und
ich zwei Notfallfrettchen aus Gloggnitz geholt. Ein superliebes
3-j�hriges P�rchen mit den Namen Nelly
und B�rli.
Nelli befindet sich seit
l�ngerer Zeit in der Ranz und ihr Zustand ist bedenklich, so
dass wir sofort mit dem Doc R�cksprache hielten und f�r morgen
einen Untersuchungs- und eventuell gleich Kastrationstermin
ausmachten. B�rliist ein
ganz s��er knuffiger R�de mit typischem
Frettchenschmeichler-Blick *gg*
11.4.2003
Phoebe
und Harley haben sich pr�chtig entwickelt! Der Fellwechsel
ist schon so gut wie vollzogen und sie f�hlen sich so richtig
wohl. Phoebe ist wahnsinnig verspielt, aber sehr brav.
Harley
ist der gem�tlichere von Beiden, spielt aber auch sehr gerne.
W�hrend Harley ein braver und
leidenschaftlicher Spazierg�nger ist, ist
Phoebe noch sehr
zur�ckhaltend. Sie sitzt lieber in der sicheren Tasche und
beobachtet das Geschehen rund um sich, wenn man sie aber an
interessanten Stellen wie Laubhaufen, Baumst�mpfe und -h�len
absetzt, w�hlt sie auch gerne herum.
Phoebe und Harley sind ein unzertrennliches,
wahnsinnig s��es P�rchen! W�hrend Harley anderen Frettchen eher
noch vertr�glich ist, zickt Phoebe gerne rum. "An meine Haut
lass ich nur Harley" *gg.
Noch sind wir auf der Suche nach lieben
"Pflegeeltern" f�r die beiden!
7.3.2003
Zwei Tage vor der OP musste ich
Harley und Phoebe - die sich gut verstehen - getrennt halten, weil Harley
naturgem�� st�ndig Deckversuche unternahm. Nach der Kastration
lie� ich beide nat�rlich auch getrennt, damit sie sich von der
OP erholen konnten.
Heute kann ich sie bereits stundenweise
zusammenlassen. In meiner Anwesenheit schlafen sie sogar
zusammen. Wenn ich nicht da bin trenne ich sie jedoch
vorsichtshalber, damit - falls noch Deckversuche von
Harley kommen sollten - sich beide mit ihren Bauchn�hten nicht
verletzen k�nnen.
6.3.2003
Phoebe und Harley wurden heute kastriert. Bei
beiden ist die Kastration sehr gut verlaufen.
Harley ist kryptorchid. Das hei�t, seine Hoden lagen im Bauchraum. Aus
diesem Grund musste Harley wie bei der Kastration einer F�he der
Bauch aufgeschnitten werden.
Hodenhochstand (Kryptorchismus) kann f�r
R�den ganz sch�n gef�hrlich werden, da die Hoden im Bauchraum
meist tumor�s werden. Wenn man also bei seinem R�den mit
sp�testens 8 Monaten noch keine oder nur einen Hoden sieht,
sollte man das auf alle F�lle von einem erfahrenen Tierarzt
anschauen lassen.
Bei Harley verlief die OP genau wie bei
Phoebe recht gut, er hat drei N�hte am Bauch, die wie bei F�he
Phoebe in 10 Tagen gezogen werden m�ssen.
Hier seht ihr noch ein Bild der Hoden, die
normalen R�den problemlos aus dem Hodensack herausgeschnitten,
bei Harley jedoch aus dem Bauch geholt werden mu�ten:
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1.3.2003
Harley,
s��er 2-j�hriger R�de wurde heute abgegeben. Harley ist
unkastriert und kryptorchid. Harley m�ssen die Hoden, die im
Bauchraum liegen operativ entfernt werden. Er lebte zwei Jahre
alleine bei einer Familie. Harley hat sich auf Anhieb mit
Phoebe verstanden und sucht nun gemeinsam mit Phoebeein Zuhause!
22.2.2003
Phoebe, s��e 11
Monate alte F�he sucht ein neues Pl�tzchen!
Phoebe ist
noch etwas �ngstlich und schreckhaft und bei�t aus diesem Grund manchmal
ziemlich herzhaft zu. Phoebe wird demn�chst kastriert und noch etwas bei
mir bleiben.
10.2.2003
Davy hat heute ein neues
Pl�tzchen bei Pebbels gefunden, die k�rzlich ihren Partner verloren
hat!
9.2.2003
Davy, R�de 8 Monate alt wurde
abgegeben!
27.1.2003
Flo und Sam ein Geschwisterp�rchen 18 Wo alt, Notfreikauf
wurden zu Einzelr�den Max vermittelt. Die drei verstehen sich blendend.
Flo hatte eine Vaginalentz�ndung und Sam eine starke Bronchitis.
R�de Lucky, geboren 2002, wurde als
bissiges Frettchen zu Ingrid gebracht. Er ist sehr scheu und �ngstlich.
Er wurde von einer Familie mit Kind
genommen, die selbst erst seit kurzem Frettchen und keinerlei Erfahrung
mit problematischen Frettchen hatten. So wurden wir ersucht ihn zu
�bernehmen. Lucky lie� sich anfangs nur durch austricksen auf den Arm
nehmen. Er wurde auf dem Arm in seiner Panik richtiggehend steif.
Ingrid nahm Lucky nur wenn notwendig
und langsam baute er Vertrauen zu ihr auf.
Er ist andere
Frettchen gew�hnt, hatte sich in seinem bisherigen Zuhause nur mit einem
neu dazugekommen Frettchen nicht verstanden und wird daher von uns nicht
in Einzelhaltung abgegeben.
Lulu wurde uns sehr
�ngstlich, verst�rt, schreckhaft und �berhaupt nicht an Menschen gew�hnt
gebracht. Geboren ist sie 2002. Sie ist sehr scheu und bei�t aus Angst
auch kr�ftig zu. Bei dem Versuch sie hochzunehmen um sie einmal kurz
anschauen zu k�nnen hat sie sich nicht nur mit aller Kraft durch Strampeln
und Bei�en gewehrt, sondern auch gestunken, gekreischt und Angsth�ufchen
gemacht. Wir kriegten sie gar nicht zu fassen. Lulu versteckte sich sofort,
bei der geringsten Bewegung flitzte sie weg. Sie traute sich kaum in die
N�he des Menschen. Es dauert lange bis sie sich wenigstens kurz heran
traute um zu schnuppern. Meist pfauchte sie dabei.
Auch sie wurde von Frettchenneulingen
gekauft, die aufgrund mangelnder Erfahrung nicht mit ihr umgehen konnten. Lucky und Lulu wurden gleich zu Beginn
zusammengebracht. Sie haben sich sofort recht gut verstanden und
miteinander gespielt. So hat Ingrid sie gemeinsam in einem Zimmer
untergebracht.
Lucky
und Lulu sind beide entwurmt, zweimal geimpft und werden demn�chst
kastriert.
Ingrid kann bereits mit
beiden spielen, ohne dass sie vor dem Spielzeug davonlaufen. Sie laufen
Ihr auch hinterher, sind jedoch nach wie vor sehr schreckhaft.
Lucky geht mittlerweile auch schon sehr gerne
spazieren. Seit den ersten Spazierg�ngen hat Lucky auch schon
Zutrauen zu anderen Frettchenfreunden gefunden.
Beide Frettchen sind sehr aktiv, bewegungsfreudig und sehr geschickte
Kletterer. In ihrem zuk�nftigen Zuhause sollten sie sehr viel
Platz und viele Kletterm�glichkeiten mit guter Absicherung haben, damit
sie nichts erklimmen k�nnen wo sie nicht hinsollen.
Ingrid erzielt bei beiden langsam und
nur ganz kleine Fortschritte.Es wird noch sehr viel Zeit und Zuwendung
brauchen bis die beiden ihre Angst abgelegt haben und wirklich Vertrauen
zum Menschen fassen. Mittlerweile reagieren beide
auf Namensruf; sie kommen bei Namensruf und zweimal Schenkel klopfen schon
brav zu Ingrid und folgen auf das Wort "AUS". Beim Spielen
k�nnen sie ihre Bei�kraft noch nicht richtig dosieren, aber sie verbei�en
sich nicht und lassen bei dem Wort "AUS" los.
Stubenrein sind
beide derzeit nur bedingt, da es sehr schwierig ist, sie beim
Danebenmachen aufs Kisterl zu setzen. Ingrid wird mit Lucky und Lulu weiterhin
konsequent �bungen machen und ihr k�nnt hier aktuelles �ber die beiden
nachlesen.
Lucky und Lulu k�nnen auf Anfrage
gerne besucht werden. Es ist derzeit nicht
absehbar wann die beiden an ein neues Pl�tzchen vermittelt werden k�nnen.
Info und
Auskunft bei VOFF Wien Ingrid
E-MAIL
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10.3.2003
Albinor�de Noah hat nun ebenfalls ein sch�nes
Zuhause bei drei ganz s��en Frettchen gefunden!
1.2.2003
Jeanny, Emilie und Mario haben
ebenfalls sch�ne Pl�tzchen in Wien bekommen.
19.1.2001
Suse und Sisi haben ein neues Zuhause in Salzburg gefunden!
11.1.2003
F�he Pipsi und R�de Joey sind an
einen guten Platz vermittelt!
7.1.2003
F�he SUSE und F�he SISI (Geschwister),
R�de Noah, R�de Streuner, F�he Pipsi, R�de Joey
Noah hatte Hodenhochstand, was
man an seiner OP-Narbe gut erkennen kann.
Noah ist sehr
lieb, er zwickt manchmal recht fest, das d�rfte laut Robert und Brigitte
von Schmerzen herr�hren. Das wird sich bei deren liebevoller
Betreuung sicher bald �ndern. Ansonsten geht es allen gut, bis auf
dass sie etwas unterern�hrt sind.
Alle Frettchen stammen aus Mai/2002er
W�rfen.
Die F�hen
Suse und Sisi sind Schwestern und sollten zusammenbleiben.
F�he Pipsi muss erstmal aufgep�ppelt werden. Sie wog kurz nach der �bernahme 600g. Sie ist etwas scheu und passt gut zu einem
ruhigen Frettchen dazu.
Joey ist sehr lebhaft, �berall dran, �berall drin und sehr lieb von seinem Wesen.
Streuner ist auch ein sehr aufgeweckter, sehr vertr�glicher R�de!
Alle Frettchen sind
stubenrein und gehen brav aufs Kisterl!
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1.3.2003
Hexi und Gismo
haben ein neues Pl�tzchen gefunden!! Erz�hlung �ber ihr neues
Zuhause findet ihr
HIER!
1.2.2003
Ramses hat ein neues Pl�tzchen und
eine liebe Frettchenpartnerin gefunden!
Ramses
und Lala
15.11.2002
F�heHEXI und R�de GISMO: Hexi stammt aus einer Tierhandlung, und wurde Tanja vom Vorbesitzer, der
sie dort kaufte gebracht. Sie hatte schreckliche Angst vor Menschen und
anderen Frettchen. �u�erlich war sie nicht sehr gut beisammen (kurze
Barthaare, stumpfes Fell, sehr d�nn.) Gismo ist der Bruder von Ramses und
stammt auch aus nicht besonders guten Verh�ltnissen. Beide Frettchen sind
2002 geboren und haben sich bei Tanja sofort ineinander verliebt.
Beide werden nur gemeinsam an ein gutes Pl�tzchen
vergeben!
Beide sind bereits geimpft worden, eine Futterumstellung wurde auch
gemacht. Gismo ist bereits kastriert.
Sie fressen bereits sehr gerne Fleisch und Eintagsk�ken.
Gismo zeigt sich Tanja gegen�ber bereits sehr zutraulich, Hexi ist noch
etwas mit Vorsicht zu genie�en.
Man kann die beiden jederzeit kennen lernen,
vergeben werden sie erst wenn Hexi ihre restliche Angst verloren hat.
Die beiden werden bei Tanja frei in der Wohnung gehalten und lieben ihr
eigenes Frettchenzimmer. Sie sind sehr brav und ihrem Alter entsprechend
verspielt, Hexi ist 100% stubenrein.
Ramses wurde zusammen mit seinem Bruder Gismo am 3. 10.2002 im alter von etwa
4 Monaten aus schlechter Haltung freigekauft.
Beide waren in einem ziemlich finsteren, verdreckten Verschlag im Freien,
ohne Isolierung, untergebracht. Spielzeug war keines da, nur eine selbst
gemachte H�ngematte und ca. 10 cm hoch Einstreu. Futter und Wasser haben
wir nicht gesehen. Am Verschlag war ein "Freilauf" angebaut, ca. 1m�
"gro�", der jedoch nicht st�ndig zug�nglich war.
Der Besitzer ist ein "Hobbyz�chter"; die Fretts sind auf dem Grundst�ck
von Verwandten untergebracht, er hat sie nicht in die neue Wohnung
mitgenommen. Die Eltern und die 12 anderen (!) Welpen waren alle bereits
verkauft als wir kamen.
Unter der Woche wurden sie nur gef�ttert, am Wochenende (oder jedes
zweite) kam der Besitzer zum Ausmisten (!).
Anfangs war der Kot von Ramses �bel riechend und voller S�gesp�ne, er
hatte ziemlich starken Durchfall, Wurmbefall und Ohrmilben.
Er war nur sehr schlechtes Futter gew�hnt. Mittlerweile frisst er sehr
gerne K�ken und Fleisch, auch hochwertiges Fertigfutter. Der
Magen-Darmtrakt war nicht mehr in Ordnung, er wurde im Zuge der
Ern�hrungsumstellung behandelt.
Gl�cklicherweise hat er von der Haltung auf
Einstreu keinen Darmverschluss bekommen.
Er hatte Schorf am Nacken (Durchmesser ca. 5 cm, dort hat er fast kein
Fell) und am R�cken und Schwanz Schuppen, dagegen wurde er behandelt.
Ursache war wahrscheinlich die schlechte Ern�hrung vom Welpen und Mutter,
d.h. bei Ramses ist ganz besonders auf eine sehr hochwertige Ern�hrung zu
achten!
Er wohnt nun zusammen mit seinem
Kumpel Goliath bei Maria.
Wie sein Bruder hat auch er
gl�cklicherweise recht schnell Geschmack an Fleisch, K�ken und
hochwertigem Futter gefunden.
Durch die schlechte Haltung war er
logischerweise ziemlich bissig und sehr verschreckt, das hat sich aber
jetzt deutlich gebessert. Auf der
Frettchenweihnacht kuschelte er �ber eine Stunde mit Mike und genoss das
sichtlich. Ramses war sehr unsauber, dies besserte
sich jedoch schon sehr, er benutzt schon brav das Kisterl.
Er lernt nun auch Spielzeug kennen und
ist ein s��es und aufgewecktes Kerlchen. Ramses geht gerne im Wald
spazieren, wird momentan drau�en gehalten, ist sehr verspielt und
freundlich zu anderen Frettchen.
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